So finden Sie uns
Unser Vereinsheim ist in Ebermannsdorf, in der Schulstraße. Direkt neben der Raiffeisenbank ( Schulstraße 8 )
Im oberen Stock ist das Rathaus der Gemeinde Ebermannsdorf.
Wir teilen das Vereinsheim mit den Hobby Pusteren.
Die Treffen finden normalerweise jeden 3. Donnerstag um 19:30 statt.
Vereinsheim
Ebermannsdorf, (wec) Zur sechsten Auflage der Ebermannsdorfer „Weihnacht unter der Burg" warteten die Veranstalter
mit einem großartigen Programm und faszinierenden Gästen auf. Bürgermeister Josef Gilch begrüßte im Namen des
CSU- und JU-Ortsverbands sowie der Burgschützen und des Historischen Vereins trotz widriger Wetterlage zahlreiche
warm vermummte Gäste auf dem weihnachtlich dekorierten Areal vor dem Gutshof.
Jüngste im Einsatz
Gut geschützt brachten dann verschiedene Gruppierungen eine breite Auswahl an weihnachtlichen Musikstücken und
Liedern. Der evangelische Kirchenchor unter Leitung von Anita Schirm wechselte sich auf der Bühne mit der jüngsten
Generation, den Schulkindern aus der dritten und vierten Klasse, ab, die von Schulleiterin Maria Dandorfer dirigiert
wurden. Die Mitgestaltung des Weihnachtsmarktes sollte auch eine Anerkennung für die anstehenden Investitionen der
Gemeinde in das renovierungsbedürftige Schulhaus sein, erklärte Maria Dandorfer.
Die Ebermannsdorfer Sänger rundeten das vokale Programm mit besinnlichen Weisen angenehm ab.
Die Jugendblaskapelle St. Konrad brachte unter Leitung von Josef Lobenhofer eine bunte Auswahl an bekannten und
weniger bekannten Musikstücken zu Gehör. Die Feuerspucker aus „Gernots Gefolge" zeigten aufgrund der böigen Winde
ein leicht abgespecktes, aber nicht weniger spektakuläres Programm.
Viel Applaus der Zuhörer
Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Besuchs von Almaz Böhm, der bekannten Ehefrau von Karlheinz Böhm und
Vertreterin der Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen". Nach dem musikalischen und tänzerischen Start mit den
Kindergartenkindern und ihren Erzieherinnen ertönten die Blechblasinstrumente des Posaunenchores aus Rieden.
Der Applaus der Gäste nach jeder Darbietung sprach für die Begeisterung, die die Gruppen trotz der eisigen
Temperaturen auslösten.
An beiden Tagen beschenkten das Christkind und St. Nikolaus mit seinem Gehilfen die kleinen Besucher und sorgten
anfangs für respektvolles Verstecken, nach einem freundlichen Gespräch mit dem heiligen Mann aber für überwiegend
strahlende Gesichter bei den Kindern. Mit dem Eintreffen von Almaz Böhm auf der Weihnacht unter der Burg war
schlagartig jedes freie Plätzchen vor den Buden und in den Scheunen belegt. Die Besucher nahmen das vielfältige
Kuchenangebot am Stand der Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen" in der beheizten Scheune gerne an und
unterstützten damit die Organisation.
Äthiopische Märchen
Die Ehefrau von Karlheinz Böhm mischte sich unters Volk und sprach mit den Menschen. Viele große und kleine Zuhörer
lauschten schließlich den äthiopischen Märchen, die Sabine Kreiner im Scheunen-Cafe erzählte.
Der Historische Verein bot Leckerbissen und Getränke nach historisch überlieferten Rezepten an.
Warme Stimmung trotz eisiger Kälte
Romantisches Ambiente bei Weihnachtsmarkt
unter Ebermannsdorfs Schloss -
Almaz Böhm und äthiopische Märchen
Die heutige Gemeinde Ebermannsdorf war einst der Stammsitz des Edelgeschlechtes der Ebermannsdorfer,
die erstmals im Jahr 1079 erwähnt wurden. Von ihrer Burg Eberburg ist noch der achteckige Wohnturm
erhalten.
1123 erschien ein Razo von Ebermannsdorf und 1129 ein Wirnt von Ebermannsdorf in Urkunden des Klosters
Ensdorf. 1309 dürfte das Geschlecht mit Albert von Ebermannsdorf ausgestorben sein. 1364 wurde ein
Dietrich Tanlacher und 1464 sowie 1476 ein Jacob Kemnater genannt.
Das Geschlecht der Fuchssteiner trat um 1480 das Erbe der Kemnather in Ebermannsdorf an. Dr. Johann
Fuchssteiner, Kanzler des Pfalzgrafen Friedrich, wurde wegen einer unlauteren Vermittlung und der
Begünstigung einer Verschwörung in Amberg inhaftiert. Der ehemalige Torturm des Pfalzgrafenschlosses
(heutiges Landratsamt des Landkreises Amberg-Sulzbach), in dem der Kanzler zwei Jahre festgehalten
wurde, trägt noch den Namen Fuchssteiner.
Schon 1480 wurde unterhalb der alten Burg ein zweiter Herrensitz erwähnt, den im 17. und zu Beginn des
18. Jahrhunderts die von Löfen (Loefen) innehatten. Es folgte Johann Joseph Freiherr von Dürr (Dyrr), der
unter Verwendung des alten Mauerbestandes wohl das jetzige Schloss errichtete. Es ist Wahrzeichen und
Mittelpunkt von Ebermannsdorf.
In die Gemeinde Ebermannsdorf wurden am 1. April 1971 die zuvor selbstständigen Gemeinden Pittersberg
und Diebis eingemeindet.
Der Ort Pittersberg soll zwischen 1200 und 1300 entstanden sein. Der ursprüngliche Name war vermutlich
Pütasberg (pütens = Quelle), also Quellenberg. Wahrzeichen des Ortes ist die Pfarrkirche, die im Jahre 1458
erbaut wurde. Nach Plünderung und Bränden war der Ort nahezu 70 Jahre unbewohnt. Erst 1706 wurden die
Pfarrei und auch das Gotteshaus im Barockstil wieder errichtet.
Nach Funden in der näheren und weiteren Umgebung von Diebis muss die Gegend schon sehr früh von
Menschen bevölkert worden sein, was Funde aus der jüngeren Steinzeit dokumentieren. Durch den Ort soll
früher eine Straße aus dem Vilstal nach Böhmen geführt haben.
(Quelle : Wikipedia)
Die Geschichte von Ebermannsdorf
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